Sankt Georgen im Attergau Am Weinberg
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Strassenverzeichnis Sankt Georgen im Attergau: (II)

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Straßenliste Sankt Georgen im Attergau: (II)


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ORT+GESCHICHTE

Sankt Georgen im Attergau.Einwohnerentwicklung.

1991 hatte die Gemeinde laut Volkszählung 3652 Einwohner, 2001 dann 4015 Einwohner.

Quellenangabe: Die Seite "Sankt Georgen im Attergau.Einwohnerentwicklung." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 13:09 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Sankt Georgen im Attergau.Geschichte.

    • In der Steinzeit war das Attergaugebiet von Kelten bewohnt. Es gibt Ausgrabungen am Buchberg und in Baum, Gemeinde Berg.
    • Im 2. Jahrhundert v. Chr. wird das Gebiet Bestandteil des Königreiches Noricum und mit der Eroberung des Königreiches 15 v. Chr. durch die Römer ein Teil des Imperium Romanum. Durch die römischen Soldaten, Geschäftsleute und Kolonisten kommt auch das Christentum in die Provinz Noricum, eine wichtige Rolle bei der Glaubensverbreitung spielt dabei sicherlich der Hl. Severin (482 n. Chr.)
    • Das Gebiet blieb bis 488 nach Chr. Teil des römischen Reiches (Römische Kaiserzeit, Spätantike).
      • Um 550 besiedelten die Baiern das Land und machten die noch verbliebenen Kelto-Romanen tributpflichtig. Die Baiern rodeten das Land und grĂĽndeten viele Dörfer. Sie siedelten in Einzelhöfen, Weilern und Dörfern mit Namen, die aus Personenname plus -ing(en) oder -heim bestehen, wie Pabing, Rixing, Engljähring. Die Baiern prägten die zum Teil noch heute bestehende dörfliche Struktur des Landes. Die Orte bekamen ihre Namen, ihre Mundart und die heidnischen Bräuche haben noch heute ihre typischen regionalen Färbungen. Die Bildung der -ing Namen war bis ca. 1100 abgeschlossen.
      • Die bairischen Herzögen aus dem Geschlecht der Agilolfinger teilten das so besiedelte Gebiet in neue Verwaltungseinheiten, wie der Traungau (Wels), der Attergau (St. Georgen), der Mattiggau (Mattighofen) und der Rottgau (Passau). In dieser Zeit wurden die Ortschaften Roith, Reuth, Reith, Brandstatt, Lohen, Lichtenberg, Katterlohen, Innerlohen gegrĂĽndet.
      • . Erst später, nachdem der Ort eine dem Hl. Georg geweihte Kirche bekam, wurde der heutige Name St. Georgen im Attergau geprägt.
      • Grosse Teile des Attergaues waren, wie oben erwähnt, zunächst bayerisches Herzogsgut, sie sind nach der Absetzung Tassilos III.aus dem Hause der Adolfinger im Jahre 788 als Königsgut direkt an die Karolinger ĂĽbergegangen . Als Karl der Grosse 778 den Herzog Tassilo absetzt, fällt auch alles Eigentum an die Franken, die Domäne Aterhofen (heutiges Attersee) wird fränkisches Krongut.
      • Im Jahr 1007 grĂĽndete der Kaiser Heinrich II. das Bistum Bamberg und schenkte dem Bischof Eberhard zu Bamberg den Aterahof oder Atergovi (Burg Attersee), wie das Gebiet damals bezeichnet wurde. Der damalige Attergau umfasste die Herrschaften Attersee, Kammer und Frankenburg. Es entsprach im wesentlichen dem heutigen Bezirk Vöcklabruck, ausgenommen war das Mondseerland. Auch in politischer Hinsicht gehörte der Attergau genauso wie das Kernland des heutigen Ă–sterreich bis 1156 zum Herzogtum Bayern. Der Hauptort war Attersee.
      • Bis 1120 war St. Georgen der Pfarre AltmĂĽnster unterstellt.
      • Im Bereich dieser Stiftung an das Bistum Bamberg entstand die Pfarre St. Georgen kurz vor 1200.
      • St. Georgen wurde 1264 als Gerichtssitz nominiert. Die 1.000 jährige Linde erinnert heute noch daran. Mit der Verlegung der Hofmark von Attersee zur Georgskirche in St. Georgen im Jahre 1264 wird die Bedeutung dieses Ortes aufgewertet. Im Jahr 1463 wurde St. Georgen zum Markt erhoben. Als Gedenken wird heute noch der Simonimarkt und der Faschingsdienstagmarkt abgehalten.
      • Im Jahr 1379 erwarben die Habsburger den Bamberger Besitz im Attergau von den Schaumbergern. Der Herrschaftsmittelpunkt wurde aber aus wehrtechnischen GrĂĽnden von Attersee nach St. Georgen auf den höher gelegenen Koglberg verlegt.
      • Seit 1490 wird der Attergau dem FĂĽrstentum Ă–sterreich ob der Enns zugerechnet.
        • Im Jahr 1848 wurden die Grundherrschaften von Kogl und Kammer aufgehoben und die Bauern wurden zu freien StaatsbĂĽrgern. Die modernen politischen Gemeinden und Bezirke (Vöcklabruck) ĂĽbernahmen die Verwaltung. Bezirksgerichte lösten die Patrimonialgerichtsbarkeit der alten Herrschaften ab. Damit war St. Georgen Teil des Bezirksgerichtes Frankenmarkt.
        • Seit 1918 gehört der Ort zum Bundesland Oberösterreich, seit 2002 auch zum Salzkammergut als Tourismusregion.

        Quellenangabe: Die Seite "Sankt Georgen im Attergau.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 13:09 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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        Strengberg.Wirtschaft und Infrastruktur.

        Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 64, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 184. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 951. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 46,88 Prozent. Arbeitslose gab es am Ort im Jahresdurchschnitt 2003 116.

        Quellenangabe: Die Seite "Strengberg.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 23:04 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




        Perg.Kultur, Sport und Freizeit.Bauwerke und sonstige SehenswĂĽrdigkeiten.

        Hauptartikel: Bauwerke in Perg. in Zentrumsnähe dĂĽrfte um das Jahr 1000 nach Christus als Zufluchts- und Versteckmöglichkeit gedient haben. Er wurde als schĂĽtzenswertes Kulturgut nach der Haager Konvention eingestuft. Ebenfalls im Obervormarkt befindet sich das Naturdenkmal Scherer-MĂĽhlsteinbruch, eine Aussenanlage des Stadtmuseums. In dessen Nähe wurde 2007 das renovierte Steinbrecherhaus fĂĽr Museumszwecke eingerichtet, das einen Einblick in die Lebensweise der MĂĽhlsteinhauer geben soll. Diese drei Stätten wurden 2009 unter Denkmalschutz gestellt.Während von der Burgruine Mitterberg nahe der Siedlung Mitterberg nicht viel erhalten ist, wird das Schloss Auhof in der Ortschaft Auhof noch bewohnt. und ein Hauptburgfriedstein markierten die Grenzen des Burgfriedens, an denen die Gewalt der Marktrichter einst endete.An Gebäuden angebrachte Gedenktafeln erinnern an Bundeskanzler Johann Schober, Diözesanbischof Josephus Calasanz Fliesser, Martin Neugschwendtner, dem Retter von Schrobenhausen und Anton Bruckner fĂĽr das Perger Präludium.Die denkmalgeschĂĽtzten Perger Kirchen, die Stadtpfarrkirche Perg und die Pfarrkirche Pergkirchen, zählen zu den ältesten Gebäuden der Stadt. Als Wahrzeichen von Perg gilt die Kalvarienbergkirche aus dem 18. Jahrhundert.

        Quellenangabe: Die Seite "Perg.Kultur, Sport und Freizeit.Bauwerke und sonstige SehenswĂĽrdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 21:45 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

        Berge: (Wi)


        Brunnfurtneralm,
        Leitacker,
        Oed,
        Sommersberg,
        Klinger,
        RoĂźberg,
        Hemmermoser,
        Steinkogler,
        Schopper,